sun-of-life
  Nicolas
 
Nicolas Flamell- Alchemist auf Lebenszeit
(Silberperlen)



"Was willst du, huh?
Ich bin beschäftigt..."

Name:Flamell
Vorname:Nicolas
Alter:über 600 Jahre
Rasse:Mensch (???)
Herkunft:Ursprünglich Erde
Seite:Safron

"An dem dunklen Ort, an dem der große König Safron herrscht zweigt ein kleiner, nur wenigen bekannten Pfad ab, dunkel, leicht zu übersehen. Nur wenige wissen davon, unter anderem der Tyrann selbst. Nicht viele finden etwas an dieser Gasse. Nichts interessantes. Dunkel, uninteressant, für unachtsame Wesen schnell zu übersehen. Am ende des Ganges ist eine schwere, schwarze Eibenholztür. Fast ausnahmslos alle wesen an diesem ort sind solche, die sich im schatten und dunkelheit wohler fühlen. Doch auch ein mensch hat seinen weg hierher gefunden, an diesen schrecklichen ort. Kaum verwunderlich, dass in diesem kleinen Raum eine lampe leuchtete. Hell genug um die vielen seltsamen gegenstände dort zu entblößen. Der kleine Raum war bis unter die verblichene steindecke vollgestopft mit den Gegenständen. Alte Regale zum zerbersten gefüllt mit büchern, manche in einer völlig unbekannten sprache geschrieben. Magische bücher, alte, so alt, dass sie jederzeit zu staub zerfallen könnte. Regale voll mit gläsern, phiolen, schachteln voll mit grotesken dingen, flüssigkeiten, gasen, giftig, ätzend, gefährlich und ungefährlich. Von der Decke hingen allerlei Pflanzen die einen strengen duft verbreiteten. Auf dem überladenen Schreibtisch lagen papier, aufgeschlagene bücher, Federn und ein umgekipptes Tintenfass. Blubbernde Flüssigkeiten in Flakons mit röhren und anderen Gläsern verbunden. Auf dem Boden waren allerlei bannkreise schnell gekritzelt. Alles in allem wirkte die einrichtung erdrückend. Nur wenige Wesen würden sich hierher verirren. Die gestalt, völlig verhüllt in schwarzen stoff mit einer weiten Kapuze tief ins gesicht gezogen saß tief konzentriert über den Tisch gebeugt. Sie war ziemlich klein. Ein paar rote strähnen rutschten ihm ins gesicht, doch nichts brachte ihn aus der konzentration. Der Blick zuckte über den Tisch, auf dem er gerade eine lebendige Spinne den leib aufschnitt. Keine emotion lag auf seinem gesicht, die glasigen, hellen augen schienen älter als sein aussehen. Sie waren stechend und das war der einzige grund, warum er an diesem ort so einfach überlebte. Denn diese augen machten angst..."

"Im tausch für die unsterblichkeit
gab er sein Glück, seine Freude und seine
Liebe..."
 

Charakter:
Ein schweigsamer Geselle, der so gut wie nie redet. Niemand hat eine ahnung was er denkt, was ihm sehr viel Misstrauen einbringt. Niemals sah ihn jemand lächeln, oder sonst etwas an gefühlen zeigen. Manchmal ist es nicht klar, ob er überhaupt ein mensch ist. Vielen macht allein sein Blick angst, der stechend eine art phantomschmerz hervorzurufen scheint. Als kleine gestalt huscht er verhüllt umher. Auf diese art wird er oft opfer von spott, da sich viele Dämonen ärgern, dass sie einem Menschen unterliegen. Listig und intelligent scheint er sich in den vielen Jahren die er bereits auf der erde weilt eine unglaubliche Menge an Wissen angeignet zu haben. Doch viele Munkeln, dass er in dieser Zeit auch seine seele verloren hat, im Tausch für die unsterblichkeit. Wenn er doch redet dann klingt es abgehoben und arrogant. Wortgewandt erkennt man bald, wie viel älter er geistig ist, als es körperlich scheint. Nicolas ist unberechenbar und wenn er etwas wie liebe oder freude empfinden könnte, dann nur für seine forschungen. Dinge, die die welt betreffen, wie krieg, leid, Kampf sind ihm reichlich egal. Er ist nur auf der seite safron, da ihm dieser im gegenzug für seine Künste und sein Wissen so viel zeit und möglichkeit für das einzige wichtige in seinem leben gibt. Die alchemie.

Waffe:
Er hält sich in physischen kämpfen zurück, da er sich seiner körperliche schwäche bewusst ist. Er hält sich im Schatten und wirkt dort seine Alchemie. Dies ist die Kunst aus den elementen zu formen. Doch es ist ein tausch. Um etwas zu erschaffen, muss man etwas geben. Vielleicht munkelt man zurecht, dass er im tausch für die unsterblichkeit seine gefühle gegeben hat.



Als er aus der welt der menschen verschwand begab er sich durch zufall in die andere welt. So kam es, das heutzutage niemand weiß, wie, wann und ob er überhaupt gestorben ist...
 
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