sun-of-life
  San ~
 
 San
 


 

Name: San
Alter: 19
Größe: 1.82m
Rasse:(verfluchter) Mensch


San wurde vor langer Zeit das Opfer eines heimtückischen Fluches.
Er ist auf Lebenszeit mit seinem "Anhängsel" verbunden.
Und dieses Anhängsel nennt sich Dicey. Ein Shek.
Der Fluch besagt, dass beide sich nicht weiter als eine Meile voneinander entfernen können.
Dabei gibt es jedoch bestimmte Regeln.
1. Wenn sie die eine Meile überschreiten, erleiden sie unerklärliche Verbennungen, die, je nach entfernung immer mehr zunehmen (wie ein Vampir im Sonnenlicht halt...)
2. Sie können spüren, wenn der andere strake Emotionen bzw. Schmerz empfindet. Das ist jedoch stark abgeschwächt (z.B.: der eine bricht sich ein Bein und er andere verspürt an dieser Stelle ein unangenehmes Zwicken)
3. und letztens
 Wenn der eine stirbt, stirbt auch der andere.




Charakter:
Der junge, egozentrisch Mann besitzt einen leichten Hang zu neurotischem Ordnungszwang.
Er wird recht schnell aggressiv, jedoch nur um andere Wesen vor Fehlern oder ihrer eigenen Dummheit zu bewahren- zugegeben, nicht die effektivste Methode aber dennoch eine charakteristische Angewohnheit von ihm.
Seine größte Schwäche ist sein Stolz, welcher sich vor allem auf dem Gedanken der Gleichberechtigung begründet und in seiner Angst, als ein unbedeutenes Spielzeug in den Händen höherer Mächte zu landen.
San verschließt seine Augen nicht vor Anderen Leid, doch er würde seine Hilfe und sein Mitgefühl niemals irgendwem freiweillig unter die Nase reiben.
Er lebt für sein Handwerk und ist fast besessen davon.
Liebe und andere freundschaftliche Gefühle zeigt er, wenn, dann durch unbewusste Worte und Taten. Einen kleinen Gefallen hier, ein paar unerwartet freundliche, aufbauende Worte dort.
San gibt sich gern härter als er ist, doch für seine oft gewitzte Art ist er ziemlich weise und intelligent.
Er regt sich gerne über andere auf, jedoch sind alles nur harmlose Bemerkungen, die niemanden verletzen und bei zufälligen Mithörern gern einmal ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Sans Misstrauen gegenüber Fremden hat seine Wurzeln in seiner eigenen, körperlichen Schwäche.

Seine Beziehung zu Dicey erscheint auf den ersten Blick zwiespältig.  Anfangs wirkt es, als würden sich die beiden in einer Tour streiten und sich wie trotzige Kinder benehmen.
 Doch, auch wenn er es nicht zugeben würde, so vertraut er dem Shek dennoch am meisten, denn es bleibt ihm auch nichts anderes übrig. Er verlässt sich zudem auf den schutz seines stärkeren Begleiters. In ihrer gemeinsamen Zeit haben sich die beiden an die Eigenarten ihres Begleiters gewöhnt.
Und wenn Dicey seine Neugierde und sein Interesse an Sans Arbeit zeigt, dann scheint sogar eine Art harmonische Athmosphäre zwischen den beiden vorzuliegen...

Die beiden scheinen mit Tod und Leben ein wenig leichter umzugehen, als andere
...


Fähigkeiten:
Sans Rasse ist mit einem Element verbunden, dass sein Leben zutiefst bestimmt- Gift.
Der junge Mann ist talentirter Giftmischer und kennt sich unglaublich gut mit den verschiedenen Substanzen und deren Herstellung aus. Dadurch, dass er sein leben mit diesen elementen verbracht hat, ist sein Körper komplett verseucht, weshalb ihn die meisten Gifte nichts mehr auszumachen scheinen. Mehr noch- sie sind ein Teil von ihm geworden. Im Alter von 10 Jahren bemerkte er jedoch, dass sein Körper nur eine bestimmte Menge an Gift aushielt- mehr als jedes andere Wesen, trotz allem- weshalb er begann, sich auch mit den Gegengiften und später auch der Heilkunst auseinanderzusetzten. Er schaffte sich einen gewissen Status als Heiler, wenn auch nicht alle Leute ohne zweifel zu ihm kamen, aufgrund seiner anderen Profession.

Leider wird sein Körper regelmäßig von Schwächeanfällen heimgesucht, weshalb es den Schutz seines Eisblocks -wie er Dicey liebevoll zu nennen pflegt- fast ständig bedarf.



Sonstiges:

Sein wertvollster Besitz ist eine alte, schlanke, schwarz Pfeife, mit der er öfters raucht. Das Problem jedoch ist, dass er diese meist ebenfalls mit irgendwelchen giftigen Pflanzen füllt, weshalb der Rauch auf Dauer für andere nicht gut verträglich ist.

Man kann sagen, dass er mit der Gefahr des Giftes, dank seiner teilweisen Immunität, von Zeit zu Zeit, ein wenig zu leicht umgeht.






sind sie nicht süß ;D

 
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