sun-of-life
  2. Die Bewohner
 
Die Bewohner



In dieser Welt leben viele Wesen beisammen, die Dominierenden, die Menschen. Trotz der vielen Normadenstämme und einzelner kleiner, über die Jahrhunderte entstandener Kulturen, gibt es immer noch die vier großen Völker, als Representanten der vier Elemente, Feuer, Erde, Luft und Wasser. Hier will ich euch die vier großen Menschengruppen vorstellen.

Es gibt aber weit weniger Reinrassige als man denken mag... Also müssen eure Charas zwangsläufig in keine Gruppe direkt reinpassen... mischen und Fantasie sind immer willkommen, wie ihr sicher schon gemerkt habt ^^


~~Aquare~~

Die zumeist großen und schlanken Aquare, sind sehr blass und geben dem Ausdruck "blaues Blut" gleich doppelt recht. Zum einen, weil ihre Haut immer einen leicht bläulichen Schimmer hat, aber auch weil ihre Hierachie mit dem großen und breiten Fächer an Adel eines der pinkantesten Merkmale ist. Sie sind meistens sehr gelehrt, wirken arrogant aber gebildet. Sie sind ziemlich feindlich gegenüber dem Krieg. Andere werfen ihnen vor, dass sie einen mangelnden Sinn für Fantasie und Humor besitzen. Meist ernst und mit ihrer, mit vielen Regeln und Tabus bestückten Gesellschaft, sind sie keine einfachen Bekannten. Dennoch- die meisten von ihnen sind, dank ihrer Erziehung, sehr Vertrauenswürdig und Treu. Eine der wenigen, fast rein mit Aquaren bevölkerten Städte liegt nahe am Meer.
Die meisten sind adelig, die Politik und Denkweisen, wie auch der Kleidungsstil ein wenig altmodisch...


~~Lafere~~

Die Lafere sind ziemlich kleine und immer in luftige und bunte Kleidung gehüllte Menschen. Ihre Haut ist immer leicht goldbraun, da selbst ihre bunten und schrägen Häuser und Hütten fast zur Hälfte offen sind. Sie lieben die Sonne. Es ist das Volk der Künstler, der Fantasie, der Farben und obskuren Formen. Sie sind fröhlich und meistens ein wenig naiv. Lafere sind ein friedfertiges Volk, doch sie reden gerne, meinen jedoch manchmal etwas anderes, als sie sagen. Sie denken etwas, sagen jedoch etwas komplett anderes. Sie besitzen die Gabe, andere zu Täuschen und Lügen ebenfalls ziemlich oft, aus Spaß und um andere zu verwirren. Dennoch schaffen sie es, Besuchern ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und Gleichberechtigung steht bei ihnen an erster Stelle. Unabhängig leben sie, viele wandern und pilgern und es gilt dort als Lebensziel einmal durch die Welt gestreunt zu sein.


~~Florae~~

Die Florae sind ein geheimnissvolles und von außen hin ruhiges Volk. Sie sind sehr im Kampf begabt und manche Familienfehden ziehen sich blutig über die Jahre hin. Fast jede Familie ist einmal pro Generation in solch einer Fehde verankert. Dennoch ehren sie das Leben, jedes Tieres, jede Pflanze. Sie sind entweder ziemlich groß oder ziemlich klein, doch die natürlichen Farben, in denen sie gekleidet sind und die olivfarbene Haut, machen es sich gut in ihren Städten und in der Natur zu verstecken. Dieses naturverbundene Volk scheint in der Technik eher zurückliegend zu sein, doch ihre Eleganz und ihr Verständnis für die Natur macht das allemal wieder wett. Sie fühlen sich unwohl, wenn sie in den Städten der anderen Völker sind. Sie leben zwar etwas zurückgezogen und haben ein natürliches Misstrauen gegenüber Fremden, doch ihr Einfühlungsvermögen und ihr Verständnis, sowie dei Fähigkeit durch Fassaden zu sehen ist überall bekannt. Fast jeder von ihnen hat ein ungewöhnliches Tier als Partner. 


~~Feuraner~

Das heißblütige Volk ist temperamentvoll und wild. Ihre Sitten wirken vielleicht etwas ablehnend. Sie sind meistens klein und füllig, doch ihre Stärke und ihr Mut, wird von allen anerkannt. Ihre braune, dunkle Haut ist schon von weitem erkennbar. Sie sind sehr robust und können gut einstecken. Auch wenn es nicht scheint, sind sie sehr intelligent. Sie halten an alten Riten fest und die Familie ist das wichtigste. Manche Familien können bis zu 200 Personen beinhalten. Sie sind die besten Schmiede weit und breit. Ihre Häuser sind meist aus Stein und sie sind etwas fantasielos, ohne Liebe fürs Detail, doch ihre offene Art, weckt fast auf Anhieb Sympathie. Sie leben gerne in der Nähe von Bergen, bevorzugt warmen, aber auch kalten Orten. Sie sind das Volk der Bergarbeiter und ihre regionale Küche ist auch bei anderen Völker durchaus beliebt. Um ihre Existenz ranken sich viele interessante Legenden und Sagen, die sie mit einer fast hämischen Freude Fremden weitererzählen.




Vergessen oder Verleugnet?
Vor langer Zeit gab es ein Volk von Menschen, die "Gottverlassenen" oder auch "Gotteshasser" genannt wurden.
Diese waren harte und robuste Menschen mit zwei verschieden-farbigen Augen. Niemand weiß mehr warum, doch es entstand ein regelrechter Hass unter diesem Normadenvölkchens.
Sie hassten die Götter, zeigten es manchmal auf
sehr gewalttätige Weise. Sie zerstörten Tempel,
entführten Gläubige, verleugneten die Götter, wann immer sie konnten.
Eines Tages, so sagt man, straften die Götter diese
Gottlosen. Sie wurden ausgerottet. Man konnte wieder in Frieden leben und dieses Volk wird nur noch in alten Liedern und gruseligen Ammenmärchen als "zweiäugige Dämonen" abgehandelt. Doch geht die Runde, dass
ein paar dieser "Wesen" überlebt haben sollen. Im Geheimen
und Stillen. Doch sind die Armen nachkommen dazu
verdammt im Fluch des generationslangen Hasses zu leben.
In der schrecklichen Angst, dass der Hass der ganzen voran-
gegangenen mit jeder verstrichenen Sekunde mehr im
verborgenen wächst, bis er ausbricht und den Charakter
des betroffenen völlig für immer einnimmt.
Wenn noch jemand aus dieser Familie existiert, dann
gut verborgen...





 



 
  Heute waren schon 3 Besucher (19 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden